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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Erster Fahrbericht: Porsche Cayenne GTS – Der Straßensportler - Seite 2

Außerdem wird beim GTS erstmals im Cayenne das Stahlfederfahrwerk mit einem adaptiven Dämpfungssystem kombiniert – optional gibt es auch die Luftfederung mit Wankstabilisierung. Dieses „Porsche Active Suspension Management (PASM)“ regelt die Dämpfkraft der Stoßdämpfer in Abhängigkeit von Straßenzustand und Fahrweise, wobei der Fahrer per Schalter auf der Mittelkonsole zwischen den drei Fahrwerksabstimmungen „Sport“, „Normal“ und „Komfort“ wählen kann. Darüber hinaus ist der GTS um 24 mm gegenüber dem S tiefer gelegt.

Motor und Fahrwerk des GTS sind also schon mal recht sportlich ausgelegt, womit das erste Entwicklungsziel erreicht wäre. Aber der GTS soll ja auch die Emotionen ansprechen. Und das macht er – sowohl optisch als auch akustisch. Zwischen den Speichen der 21-Zoll großen Alus, auf die 295/35er Breitreifen montiert sind, leuchten rot lackierte Bremssättel hervor; die Kühleinlässe vorn sowie die Heckpartie nehmen optische Anleihen am Cayenne Turbo und die um 14 mm ausgestellten Radhäuser runden in Verbindung mit seitlichen Schwellerverkleidungen den GTS-Sportlook außen ab.

Innen verwöhnt der Cayenne GTS Fahrer und Beifahrer mit hervorragenden Sportsitzen mit Leder-Alcantara-Bezug, die dank ihrer höheren Seitenwangen guten Halt für die sportliche Landstraßenhatz bieten – und auch an die Fondpassagiere hat Porsche gedacht: In Form der neuen Rückbank mit zwei ausgeprägten Einzelsitzen.