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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Range Rover Evoque – Klein, aber schick

03.03.2011

Ab Spätsommer 2011 rollt der Land Rover Evoque sowohl als dreitüriges Coupé als auch in einer fünftürigen Version zu den Händlern. Drei Motoren und ebenso viele Ausstattungsvarianten stehen dann zu Preisen ab 33.100 Euro zur Wahl – der Allradantrieb kostet aber bei der Basisversion noch mal 1.800 Euro extra.

Der Freelander hat es vorgemacht, und der neue Rage Rover Evoque tritt nun in seine Fußstapfen: Er ist das zweite Modell von Land Rover, das in der Einstiegsversion ohne Allradantrieb auskommen muss. Das lässt den Basispreis  attraktiver erscheinen und soll zusätzlich das ein- oder andere Tröpfchen Sprit sparen. Bei letzterem hilft dem Evoque auch die Motorenpalette, die Land Rover für ihn anbietet: Drei kleine Vierzylinder mit Turboaufladung stehen zur Wahl – zwei Diesel und ein Benziner.

Die beiden 2,2 Liter großen Turbodiesel sind bereits aus dem jüngst überarbeiteten Freelander bekannt: Die schwächere Version des Direkteinspritzers bringt es auf 150 PS / 110 kW Höchstleistung und hört auf die Bezeichnung TD4 (ab 34.900 Euro für den Viertürer mit Allradantrieb), die leistungsgesteigerte Version SD4 hat 190 PS / 140 kW, kostet ab 37.700 Euro und ist ausschließlich mit Allradantrieb und Terrain-Response-System erhältlich. Die zentrale Haldex-Kupplung wurde für den Einsatz im Evoque neu abgestimmt und an den sportlichen Charakter des Kompakt-SUV angepasst. Als dritte Motorenoption schickt Land Rover einen aufgeladenen 2,0-Liter-Benziner ins Rennen, der 177 kW (240 PS) erzeugt. Der Einstandspreis für den fünftürigen 4x4-Benziner in „Pure"-Ausstattung beläuft sich auf 39.900 Euro, der Aufpreis für den Dreitürer beträgt jeweils 1.000 Euro.