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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Ford Ranger 4x4 – Erster Kontakt mit dem Südafrikaner / Seite 2

Diese Chance haben die Ford-Entwickler genutzt und verweisen nicht ohne Stolz auf die Stärken der dritten Modellgeneration des Ranger. So darf er bis zu 3,35 Tonnen an den Haken nehmen und verfügt über maximal 1.361 Kilo Nutzlast (beides modellabhängig). Beeindruckende 80 Zentimeter Wattiefe prädestinieren den Ranger ebenso für Off-Road-Einsätze wie die kurzen Überhänge, die ihm sowohl vorne als auch hinten einen Böschungswinkel von 28 Grad bescheren oder die Bodenfreiheit von 23 Zentimetern.

Für den Vortrieb des Ranger stehen zwei Dieseltriebwerke zur Verfügung. Ein Vierzylinder mit 2,2 Liter Hubraum, der in zwei Leistungsstufen mit 92 kW/125 PS beziehungsweise 110 kW/150 PS zum Einsatz kommt. Die Topmotorisierung ist ein 200 PS (147 kW) starker Fünfzylinder Diesel, der einen Drehmomentberg von 470 Nm vor sich her schiebt und ausschließlich im Doppelkabiner verbaut wird – Singlecab und Eineinhalbkabíner müssen mit dem Vierzylinder Vorlieb nehmen. Alle Motoren sind mit einem neuen Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt, die optionale Sechsstufen-Automatik bleibt den beiden stärkeren Motoren in Kombination mit dem Doppelkabiner-Fahrerhaus vorbehalten.