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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Ford Ranger 4x4 – Erster Kontakt mit dem Südafrikaner

03.04.2012

Bei der Neuauflage des Ford Small Size Pickups ist alles anders. Der Ranger selbst ist eine komplette Neuentwicklung für den Weltmarkt und das Montagewerk für die Europaversionen steht nun in Südafrika. 

Die dritte Generation des Ford Ranger wurde von einem globalen Entwicklerteam unter der Leitung von Ford Australien konzipiert. Er basiert auf einer neuen Plattform, die der aktuellen „One-Ford-Produktstrategie“ folgt. Was schlicht und einfach bedeutet: Der Ranger wird weltweit in 180 Märkten verkauft und unterscheidet sich in den verschiedenen Ländern nur in zehn Prozent der Bauteile, der Rest ist überall gleich. Damit hat sich Ford von der bislang verwendeten und gemeinsam mit Mazda entwickelten Pritschenwagen-Architektur verabschiedet.

Konsequenterweise ist alles am Ranger des Modelljahres 2012 neu – von den Motoren über die Getriebe, den Rahmen, das Fahrwerk und die Lenkung bis hin zu den Bremsen, der Karosserie und dem Innenraum. „Der Ford Ranger stellt tatsächlich von der ersten bis zur letzten Schraube eine komplette Neuentwicklung dar“, bestätigt Jim Baumbick, Direktor Konstruktion in der Produktentwicklung. „Wir konnten buchstäblich mit einem weißen Blatt Papier anfangen – eine einzigartige Chance.“