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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Jaguar C-X17 – Raubkatze mit Allrad

13.09.2013

Mit der Konzeptstudie C-X17 präsentiert Jaguar auf der IAA in Frankfurt das erste Sports-Crossover-Modell der Unternehmensgeschichte. Die Studie ist Träger einer komplett neuen Aluminium-Monocoque-Architektur, die die Grundlage für eine neue Generation von erschwinglichen Jaguar-Modellen bildet.

Das erste Sports-Crossover in der Geschichte von Jaguar versteht sich als moderne, dynamische Interpretation eines SUV. Die Studie, die in Frankfurt Weltpremiere feiert, soll den Charakter und das Fahrerlebnis eines Sportwagens mit der Statur, dem Stil und der Alltagstauglichkeit eines SUV in sich vereinen. Gleichzeitig ist die StudieTräger einer komplett neu entwickelten Aluminium-Monocoque-Architektur, auf deren Basis Jaguar ab 2015 eine neue Modellgeneration, wie beispielsweise auch eine sportliche Mittelklasselimousine auf den Markt bringen wird.

Der 4.718 Millimeter lange und 1.649 Millimeter hohe Jaguar C-X17 besitzt die Dimensionen eines Crossovers. Mit einer Bodenfreiheit von 213 Millimetern und einem automatischen Allradantrieb von Land Rover findet sich der C-X17 auch bei wechselnden Wetterverhältnissen und auf unbefestigten Wegen gut zurecht. Auf trockener Straße wird das Drehmoment zu 100 Prozent auf die Hinterachse geleitet. Das 4WD-System überwacht dabei permanent das Grip-Niveau und die Eingaben des Fahrers, um Schlupf vorzubeugen oder binnen Millisekunden auf ihn zu reagieren, indem die Vorderachse am Antrieb beteiligt wird.