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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Range Rover 2013: Leichte Monocoque-Alukarosse und erfrischte Technik / Seite 2

Das verspricht, so Land Rover, nicht nur einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und geringere CO2-Werte, sondern auch „einen deutlichen Zuwachs an Agilität und nochmal verbesserte Handlingeigenschaften“. Zu letzteren soll auch das komplett neu konstruierte Fahrwerk beitragen, das ebenfalls aus Aluminium gefertigt ist und über eine weiter entwickelte Version der bekannt komfortablen Luftfederung verfügt.

State of the Art ist der permanente Allradantrieb, der für die Ausflüge abseits des Asphalts durch die zweite Generation des „Terrain Response2 Auto“-Systems mit verschiedenen Fahrprogrammen ergänzt wird. Land Rover verspricht verbesserte Geländetalente mit „komplett automatischer Anpassung an Untergrund und Umgebung“. Weitere Details werden vor der offiziellen Publikumspräsentation auf dem Pariser Autosalon im September bekannt gegeben. Das gilt auch für die Daten der überarbeiteten V8-Benzier sowie der TDV6- und TDV8-Dieselaggregate: Sie sollen sowohl im Drehmoment als auch in der Leistungsspitze erstarkt sein.