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Allrad-Magazin
49°59'125''N•007°56'313''E
© H. Weschta

Subaru Forester 2.0D Exclusive – Diesel mal anders / Seite 3

Ansonsten glänzt der Forester aber mit inneren Werten. Auf den vorderen Plätzen herrscht ein großzügiges Raumgefühl und das Armaturenbrett mit seinen geschwungenen Linien sowie den hinterleuchteten Instrumenten macht einen qualitativ hochwertigen Eindruck. Schalter und Knöpfe sind logisch angeordnet, so dass die Bedienung einfach und intuitiv erfolgt. Die vielen Ablagen auf der Mittelkonsole machen das Fahren angenehmer. Was aber fehlt, sind Cupholder.

Die Fondpassagiere fühlen sich im Forester ebenfalls gut und geräumig untergebracht: Kopf- und Beinfreiheit ist ausreichend vorhanden. Und wenn hinten mal keiner sitzt, lässt sich das Ladeabteil mit einem Griff von 90 Zentimeter Länge auf den doppelten Wert verlängern. Jetzt reicht die völlig ebene Ladefläche bis zu den Vordersitzen. Im Gegenzug fällt die Höhe des Ladeabteils mit rund 80 cm nicht gerade üppig aus – ein Tribut an das vollwertige Reserverad, das unter dem Kofferraumboden verstaut ist und nun mal relativ viel Platz beansprucht.