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Kia Sportage 2.0 CRDi 4WD – Neu, und auch besser? – Seite 2Schlimm also? Nein, gar nicht, schließlich war der zwei Liter große Commonrail-Direkteinspritzer bislang schon eine erfreuliche Erscheinung dieser Motorenbauart in einem SUV – und daran hat sich nichts geändert. Bereits ab rund 1.500 U/min baut der Turbolader sanft aber vernehmbar Druck auf und macht so auch den Drehzahlkeller für den Fahrbetrieb nutzbar. Das Sechsgang-Schaltgetriebe sorgt weiterhin für passende Anschlüsse beim Beschleunigen und senkt andererseits das Drehzahlniveau bei höheren Geschwindigkeiten. Achteinhalb Liter Diesel als Testverbrauch sind ebenso zeitgemäß wie eine Höchstgeschwindigkeit von Tempo 180. Deutlich straffer als bisher hat Kia
das Fahrwerk des Sportage abgestimmt, was der Agilität zugute
kommt. In Verbindung mit der nun direkter übersetzten
Servolenkung lässt sich das SUV jetzt flotter durch die Kurven
treiben. Passend dazu haben die Koreaner auch die vorderen
Bremsscheiben größer dimensioniert, damit die
Sportlichkeit nicht im Graben endet. Darüber hinaus darf der
Sportage 2.0 CRDi nun 1,8 Tonnen an den Haken nehmen – 200 Kilo
mehr als bislang.
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