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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Fahrvorstellung: Mitsubishi Outlander 2,2 DI-D und 2,4 MIVEC – Kräftig zugelegt - Seite 2

Beide Motoren gefallen mit ruhigem, kultiviertem Lauf und harmonischer, gleichmäßiger Kraftentfaltung. Der 2,2-l DI-D – der bei Peugeot und Citroen HDI heißt und dort in den Outlander-Zwillingen 4007 und C-Crosser zum Einsatz kommt – hat ein deutliches Drehmoment-Quäntchen mehr zu bieten als der 2,4-l MIVEC genannte Vierzylinder-Benziner.

Der 115 kW/156 PS starke Common-Rail-Diesel stellt 380 Nm bei 2.000 U/min bereit, zieht aber bereits unterhalb dieser Kulminationsmarke los, dass es eine wahre Fahrfreude ist. Selbst auf kurvenreichen Landstraßen lässt es sich damit extrem schaltfaul fahren. Hat man mal vergessen, vor der Biegung aus dem sechsten Gang herunterzuschalten – macht nix: einfach auf's Gaspedal treten und der langhubige Vierzylinder treibt die rund 1,8 Tonnen dieser Outlander-Variante zügig wieder auf das Soll-Tempo.