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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Range Rover TDV8 – Riding and Gliding

30.05.2008

Dass der Weg das ersehnte Ziel sei, wird immer wieder gerne von jenen kolportiert, die mit einem für Langstrecken prädestinierten Fahrzeug unterwegs sind. Beispielsweise mit einem komfortablen, Spaß bereitenden und relativ verbrauchsgünstigen Range Rover TDV8.

Zum Auftakt eine kleine Rückblende: Sie erinnern sich daran, dass die motorische Ära des einstigen Land Rover-Mutterkonzerns BMW im Range Rover vergangenes Jahr zu Ende ging. Da wurde der noch aus den Münchener Regalen stammende Dreiliter-Diesel mit 177 PS ausgelagert. Das 3,6-Liter-V8-Herz, das statt dessen implantiert wurde, schlug mit seinen 272 Pferdestärken und 640 Newtonmeter kräftiger denn je.

Jubel in der Fangemeinde: Endlich ein adäquates Selbstzünder-Triebwerk zum Asphaltgleiten und Geländereiten im Land Rover-Flaggschiff. Ein gutes Jahr später notieren wir als Chronisten ein neues Kapitel in der internationalen Verflechtung der Land Rover-Geschichte: Nach dem Verkauf der britischen Traditionsmarke vom US-Eigentümer Ford an den indischen Großkonzern Tata bringt der V8-Diesel eine halb französische Komponente ein, ist das Aggregat doch eine Gemeinschaftsentwicklung der Amerikaner mit dem PSA-Konzern (Peugeot/Citroën).