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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Honda CR-V 2.0i – Geräumiger Leisetreter - Seite 5

Andererseits aber auch gut so, denn die Bodenfreiheit fällt mit 17 cm gering aus und die großflächigen „Schutzplatten“ unter dem Fahrzeugboden bestehen aus Weichplastik – sind so also eher aerodynamische Hilfsmittel als ein Schutz vor Fahrzeugbeschädigungen bei harter Grundberührung.

So bleibt das bevorzugte Einsatzgebiet des CR-V die Straße, wo er mit seiner straffen Federung, dem neutralen Fahrverhalten in Kurven und der präzisen Lenkung weiter punkten kann.

Ein Highlight ist die – leider nur in Kombination mit der Top-Ausstattung „Executive“ gegen 5.500 Euro bestellbare – Sicherheitsausstattung, die Honda im „Safety-Paket“ zusammenfasst. Ein Abstandsradar sorgt dann dafür, dass einerseits bei eingeschaltetem Tempomat der Mindestabstand zu (langsameren) vorausfahrenden Fahrzeugen selbstständig eingehalten wird („ACC“: Adaptive Cruise Control/Adaptive Geschwindigkeitsregelung) und andererseits der CR-V in Gefahrensituationen, wie plötzlich abbremsenden vorausfahrenden Autos, automatisch einen Bremsvorgang einleitet (CMBS: Collision Mitigration Brake System/Präventives Fahrerassistenzsystem).