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Volkswagen Caddy Maxi Life 4Motion: Start zur Rekordfahrt auf der Transeurasia05.10.2009 15.000 Kilometer von Portugal nach Russland mit einem allradgetriebenen VW Caddy Maxi 1,9 TDI – diese Strecke in Rekordzeit zu schaffen ist das erklärte Ziel von Matthias Göttenauer und Andreas Renz. Am Freitag, 2. Oktober 2009, sind sie vom westlichsten Punkt des europäischen Kontinents, dem Cabo da Roca bei Lissabon gestartet. In zwölf Tagen wollen sie Magadan, die russische Hafenstadt am Ochotskischen Meer, erreicht haben. Acht Länder und elf Zeitzonen müssen die beiden Rekordfahrer dabei durchqueren. Und das auf teilweise unbekannten Strecken. Diese sind Teil der Transeurasia, der längsten durchgehenden West-Ost-Route auf einem Kontinent. Ein Etappenziel ist das Volkswagen-Werk im polnischen Poznan, in dem der Caddy und der Caddy Maxi vom Band laufen. Weiter geht es von hier über Litauen und Lettland bis nach Russland – hier müssen sie mit über 10.000 Kilometern insgesamt fast zwei Drittel der Gesamtstrecke zurückgelegen. Die letzte Etappe der Rekordfahrt ist eine Reise über bisher kaum befahrene Strecken.
„Wir wissen nicht genau, wie die Straßenverhältnisse dort sein werden. Gut, dass wir auf robustes und zuverlässiges Fahrzeug vertrauen können“, sagt Andreas Renz. „Der Caddy Maxi 4MOTION ist für diesen Trip genau richtig“, betont auch Matthias Göttenauer. „Seine Flexibilität und sein Fahrverhalten auf unwegsamen Straßen sprechen für sich.“
Die Tour der beiden Rekordfahrer soll die Einführungskampagne für den Caddy Maxi 4Motion unterstützen, der pünktlich zur Wintersaison auf den Markt kommt. Er baut 47 Zentimeter als sein kleiner Bruder, kommt aber ansonsten mit identischer Technik. Dazu zählt vor allem der effiziente Allradantrieb elektronisch geregelter Haldex-Kupplung, die die 77 kW/104 PS des 1,9-Liter TDI je nach Bedarf zwischen Vorder- und Hinterachse variiert. Serienmäßig beim Caddy 4Motion sind ein 6-Gang-Getriebe, ein Berganfahrassistent, das elektronische Stabilisierungsprogramm ESP und der Dieselpartikelfilter (DPF). Das Tourfahrzeug ist zudem mit einem Unterfahrschutz und zwei Nebelscheinwerfern ausgestattet.
Ein GPS-Sender wird die Route und die Zeit dokumentieren. Die Rekordfahrt lässt sich im Internet via einem Online-Tagebuch mitverfolgen, auf einer Landkarte können die User die Position des Fahrzeugs lokalisieren. Göttenauer und Renz sind erfahrene Rekordler: Vor zehn Jahren absolvierten die beiden Abenteurer mit der Pan Americana die längste durchgehende Nord-Süd-Verbindung in einem VW T4 Multivan syncro TDI in 15 Tagen und 14 Stunden. Der Rekord ist bis heute ungebrochen und im Guinness-Buch eingetragen. |
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